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FDR-AX100E kleinster und leichtester 4K Camcorder der Welt

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FDR-AX100E kleinster und leichtester 4K Camcorder der Welt

FDR-AX100E: Sony stellt den kleinsten und leichtesten 4K Camcorder der Welt vor

 

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Das nennt man Abspecken: Der neue 4K Camcorder von Sony ist nur noch etwa ein Viertel so groß wie sein Bruder aus dem vergangenen Jahr. Entsprechend handlicher und vielseitiger verwendbar ist der neue FDR-AX100E. Er ermöglicht Videos jeder Art in atemberaubender 4K Auflösung. Denn trotz seiner kompakten Maße enthält er die besten Technologien von Sony, die für den Filmspaß in vierfacher Full HD Auflösung nötig sind.

Sony
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In Zahlen lassen sich die schlanken Maße am besten belegen: Der FDR-AX100E ist um 75 Prozent kleiner und 66 Prozent leichter als der 4K Camcorder FDR-AX1 aus dem vergangenen Jahr. Seiner technischen Leistungsfähigkeit kann die kompakte Form jedoch nichts anhaben. Ganz im Gegenteil.

Spezial-Sensor für beeindruckende 4K Videoaufnahmen
Als erster 4K Camcorder überhaupt verfügt der AX100E über einen ein Zoll großen Exmor R CMOS Bildsensor. Das Besondere der Exmor R Sensoren: Die Leiterbahnen verlaufen auf deren Rückseite und behindern somit nicht das auf den Sensor einfallende Licht. Um ein Vielfaches größer als ein herkömmlicher Camcorder-Sensor, ermöglicht das Exemplar im AX100E nicht nur Aufnahmen in vierfacher Full HD Auflösung mit 3840 x 2160 Pixel, sondern ebenso wunderschöne Bokeh-Effekte mit geringer Schärfentiefe, die einen ungemein professionellen Bildeindruck vermitteln.

Extra schneller Bildprozessor für eine optimale Bildanpassung
Ebenso trägt der extrem leistungsstarke BIONZ X Bildprozessor zu dem hervorragenden Bildergebnis bei. Seine besondere Stärke liegt in seiner Rechenpower. Diese ermöglicht eine sehr gezielt angewendete Rauschunterdrückung, die nur jene Bildteile bearbeitet, bei denen es nötig ist. Ebenso trägt eine spezielle Technologie, die fehlende Bildinformationen ergänzt, dazu bei, dass dem 4K Camcorder von Sony unglaublich lebendige und lebensechte Aufnahmen gelingen. Wer diesen zusätzlich einen warmen Kino-Look verleihen möchte, kann sich hierbei auf die „Cinematone Gamma“ Funktion verlassen.

Extreme Zeitlupenaufnahmen dank 120 Bilder pro Sekunde
Die extrem hohe Bildverarbeitungsrate des neuen Camcorders ermöglicht zudem Aufnahmen mit 120 Bildern pro Sekunde in HD Auflösung von 1280 x 720 Pixel. Bei der Nachbearbeitung auf dem Computer lassen sich dadurch Bewegungsabläufe im Detail studieren oder Zeitlupenaufnahmen erzeugen.

Neues Objektiv: Speziell für 4K Aufnahmen entwickelt

Für detailreiche und messerscharfe Bilder zeichnet ebenso das neue Zeiss Vario-Sonnar T*-Objektiv der AX100E mit zwölffachem optischem Zoom verantwortlich. Es entfaltet seine volle Leistung gerade bei 4K Aufnahmen, besteht aus elf Objektivgruppen, 17 asphärischen Elementen, sieben Blendenelementen sowie ED-Glas und erfasst auch an den Rändern das Motiv in voller Schärfe. Im Zusammenspiel mit dem großen Sensor und dem BIONZ X Prozessor erzeugt das Premium-Objektiv mit sieben Blendenlamellen beeindruckende Bokeh-Effekte – wie bei einen professionellen Dreh. Ein optischer Bildstabilisator sorgt für den bestmöglichen Verwackelungsschutz.

Parallele Aufzeichnung in zwei Videoformaten
Als erster 4K Camcorder beherrscht das neue Flaggschiff von Sony das Dual Video Recording: Er zeichnet ein Video im XAVC S Format (mit bis zu 60 Megabit pro Sekunde.) beziehungsweise im AVCHD-Format und gleichzeitig als MP4-Videodatei auf. Sehr praktisch für alle, die zum Beispiel Clips im Internet veröffentlichen möchten. Sie ersparen sich so die zusätzliche Konvertierung.

Anschluss per Kabel, NFC oder WiFi
Über das mitgelieferte HDMI-Kabel lässt sich der AX100E problemlos an jeden Fernseher anschließen und so als Abspielgerät nutzen. Und selbst wenn er nicht mit einem BRAVIA 4K Ultra HD Fernseher von Sony verbunden ist, lassen sich die Aufnahmen abspielen und auf dem Bildschirm ansehen. Wird der Camcorder an einen herkömmlichen Full HD Fernseher angeschlossen, reduziert er die Auflösung des Videos automatisch so, dass es von dem TV-Gerät wiedergegeben werden kann.

Ein besonderes Extra: Wird während der 4K Wiedergabe das Display des Camcorders berührt, bringt die Kamera den gewählten Bildausschnitt direkt in Full HD auf den Fernseher.

Völlig kabellos geschieht die Verbindung mit der NFC-Technologie (Near Field Communication). In Sekundenschnelle verbunden, sendet der Camcorder auf Wunsch zum Beispiel MP4-Clips per WiFi auf ein Smartphone oder ein Tablet. Die Verbindung steht jeweils nach einer einzigen Berührung, sofern auf dem Mobilgerät die nötige PlayMemories Mobile App installiert ist.

Ist die Verbindung hergestellt, kann das Smartphone oder Tablet auch als Fernbedienung für den Camcorder genutzt werden – zum Beispiel, um eine Aufnahme zu starten oder zu stoppen. Wer sich und seine Freunde filmen möchte ohne selbst hinter der Kamera zu stehen, wird speziell diese Funktion zu schätzen wissen.

Kabellos per WiFi – oder genauer gesagt, per DLNA – kann auch eine Verbindung zu einem DLNA-tauglichen Fernseher hergestellt werden, um Inhalte auf dem TV-Bildschirm wiederzugeben (Ausnahme: Videos im XAVC S-Format).

Bedienung und kreative Gestaltungsmöglichkeiten
Alle Bedienelemente des Camcorders sind für eine leichte und schnelle Handhabung optimiert. Über den Objektivring kann der Zoom oder der Schärfepunkt justiert werden. Ein seitlich angebrachtes Bedienrad dient zur Einstellung der Helligkeit und Lichtverstärkung.

Damit sind die kreativen Bildgestaltungsmöglichkeiten des AX100E aber bei weitem noch nicht erschöpft. So können Filmer über die eingebauten drei ND-Filter (1/4, 1/16, 1/64) die Lichtmenge reduzieren und damit Iris und Verschlusszeit ihren Vorstellungen anpassen, um spezielle Bildeffekte zu erzielen – zum Beispiel die gezielte Unschärfe auch bei hellem Tageslicht ohne verkürzte Verschlusszeit.

Automatische Ausblendung ungewollter Kommentare
Zum weiteren Ausstattungsumfang zählen der edle elektronische OLED-Sucher, das eingebaute 5.1-Mikrophon und das 3,5-Zoll große Display im 16:9-Format. Neu und hilfreich ist die "My Voice Cancelling"-Automatik. Sie unterdrückt die Aufnahme der Stimme hinter der Kamera. Die Anweisungen und Kommentare des Filmers werden dadurch unterdrückt. Zudem kann der Blendenring genutzt werden, um Fokus, Zoom oder die Belichtung zu steuern.

Unverbindliche Preisempfehlung und Verfügbarkeit
4K-Camcorder FDR-AX100E von Sony: 1.999,00 Euro
Verfügbarkeit: ab Mai 201
4

https://www.facebook.com/groups/169446286405248/
1 ANTWORT 1
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darkframe
Expert

Hi,

 

erst einmal vielen Dank für die Info!

 

Das klingt ja alles ziemlich gut, wobei sich - für mich - trotzdem zwei Probleme ergeben:

  1. Immer kleiner, immer leichter ist für mich ein Irrweg. Erstens bedeutet klein auch, dass die Bedienelemente immer enger beieinander stehen, was Fehlbedienungen erleichtert und zweitens kann man leichte Kameras nur schwer ruhig halten. Bei allen Fortschritten, die die Stabilisierungstechnik in den letzten Jahren gemacht hat, ist das für mich ein echter Nachteil. Bei meinen Dschungeltrips habe ich meistens nicht die Zeit, noch das Stativ aufzustellen. Nun gut, in solchen Gegenden nutze ich bei Wanderungen meistens ein Einbein, das ich dann immer einsatzbereit (also ausgefahren) habe, insofern relativiert sich das für mich wieder ein bisschen.
  2. 4K-Auflösung klingt ja nicht schlecht, ist aber für mich derzeit eher ein Werbeargument, denn wer hat - als Consumer - zu Hause tatsächlich die Hardware, um die Videos bearbeiten zu können?

Trotzdem, die Kamera scheint mehr als einen Blick wert zu sein und man wird ja sicherlich nicht gezwungen, in 4K aufzunehmen. Ich könnte mir vorstellen, dass auch FullHD-Aufnahmen von dem Objektiv profitieren können und die eingebaute Slow Motion-Funktion finde ich auch super (in FullHD wäre sie genial). Für Slow Motion nutze ich zur Zeit meine GoPro, aber mit der ist man auf nur eine Brennweite (3 elektronisch "erzeugte" Bildwinkel) fixiert.

 

Hmm, ich sollte wohl mal doch auf eine neue Kamera sparen...

 

Grüße

 

darkframe

Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen... (© by Kurt Marti)